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Nachhaltig konsumieren - aber wie?

Diese Frage stellt sich so manch eine:r. Doch wo fängt man an? Ist bio immer besser als regional? Wie ist es mit Palmöl? Und wohinter versteckt sich eigentlich Mikroplastik? Diese und weitere Fragen kommen auf, wenn man sich mit nachhaltigem Konsum beschäftigt. Siegel und Labels unterstützen uns bei der Entscheidungsfindung, dennoch ist auch dort die Auswahl sehr groß.

Der Nachhaltige Warenkorb

Ein Hilfsmittel, um den nachhaltigen Einkauf einfacher zu machen und Überblick über die wichtigsten Nachhaltigkeitssiegel zu bekommen, ist der Nachhaltige Warenkorb der Regionalen Netzstellen Nachhaltigkeitsstrategien (RENN). In neun Themenfeldern gibt es dort praxisnahe Tipps - zum Beispiel zu energiesparenden Haushaltsgeräten, fairen Produkten, veränderten Einkaufsroutinen oder nachhaltigen Geldanlagen.

Einen tiefgreifenden Durchblick im Siegeldschungel verschaffen die Plattformen siegelklarheit.de und labelchecker.de. Dort werden viele Siegel, die wir heutzutage auf den Produkten im Laden finden, erklärt und unter die Lupe genommen.

Nachhaltiger Konsum in der Region

Nachhaltig einkaufen geht auch bei uns in der Region: Als Projekt des Klimaschutzankers im Regionalforum Unterweser entstanden, zeigt das Poster der Nachhaltigen 222+ wie nachhaltiger Konsum bei uns vor Ort aussehen kann. Auf dem Poster enthalten sind neben konkreten Tipps und überregionalen Anbietern auch Akteure aus der Region, bei denen nachhaltiger Konsum möglich ist.

Interessiert an unserem Poster? Gern schicken wir Ihnen ein Exemplar des Posters zu - melden Sie sich einfach per Mail bei uns!

Poster: Hilfswerft gGmbH